Übungen und Ausbildung
26. November 2004 - Atemschutzstrecke in Wels
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13. November 2004 - Übung mit dem Bergegerät
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12. November 2004 - Atemschutzschulung
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25. Oktober 2004 - Herbstübung
28 Mann der FF-Laufenbach haben sich an der diesjährigen Herbstübung beteiligt. Pünktlich um 19 Uhr fuhren wir mit unserem LFB zum Brand des Pferdestalls der Fam. Bamberger in Gmeinau aus. Die nächste Wasserentnahmestelle war ein Löschteich in ca. 250 m Entfernung. Während die Zubringerleitung für das Löschwasser aufgebaut wurde, rüsteten sich 3 Mann mit schwerem Atemschutz aus. Es wurde nämlich festgestellt, dass sich im brennenden Gebäude noch 2 Personen befinden. Diese wurden kurze Zeit darauf gefunden und gerettet. Währenddessen wurde mit Hilfe von 2 C-Rohren und einem B-Rohr ein Außenangriff vorgenommen. Um die Übung noch etwas anspruchsvoller zu gestallten, nahmen wir noch ein Ausbreiten des Brandes durch Funkenflug auf den Hof der Fam. Schreiner an. Mit den restlichen Schläuchen legten wir daher eine Zubringerleitung zum brennenden Objekt und konnten so ein nochmaliges Ausbreiten verhindern. Gegen 21 Uhr war die Übung beendet. Die Abschlussbesprechung fand im Gasthaus Auinger statt.
16. Oktober 2004 - Abschnittsfunkübung
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9. Oktober 2004 - Grundlehrgang
Albert Hauer und Thomas Schreiner haben erfolgreich am Grundlehrgang in Taufkirchen/Pram teilgenommen.
1. Oktober 2004 - Gemeinschaftsfunkübung
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27. und 28. August 2004 - Grundlehrgang
Reisinger Wolfgang, Blümmel Robert und Aichinger Martin haben am Grundlehrgang neu (Truppführerlehrgang) in Taufkirchen/Pram teilgenommen und diesen erfolgreich bestanden.
27. Juli 2004 - Gemeinschafts-Atemschutzübung
Die Ausgangslage war folgende: Ein Landwirt fällt beim Arbeiten in ein Futtersilo und wird binnen kurzer Zeit durch die giftigen Gase bewusstlos. Eine Situation, wie sie auf dem Land jederzeit eintreten könnte. Das Gefährliche ist, je länger sich der Verletzte in dieser Lage befindet, desto geringer werden seine Überlebenschancen. Im Ernstfall muss daher der Verunglückte, so rasch wie möglich, durch die Feuerwehr aus dem Gefahrenbereich gerettet werden. Dabei dürfen keine Fehler passieren und jeder Handgriff muss sitzen. Es zählt jede Sekunde. Um dies zu gewährleisten, sind regelmäßige Übungen für die Feuerwehren Pflicht. Letzte Woche übten daher 23 Atemschutzträger der Feuerwehren Gemeinde Taufkirchen dieses Szenario. Da es verschiedene Wege gibt, eine Menschenrettung aus einem Silo vorzunehmen, war das Ziel der Übung, einige davon auszuprobieren und herauszufinden, welche was für Vor- aber auch Nachteile haben. Fünf Trupps zu je drei Mann, ausgerüstet mit schweren Atemschutz und Rettungsgerät, haben nacheinander, die bewusstlose Person – simuliert durch eine mit Sand gefüllte Puppe – erfolgreich retten können. Nur durch enge Zusammenarbeit der Feuerwehren bei solchen Gemeinschaftsübungen, kann bei echten Einsätzen eine rasche und professionelle Hilfe gewährleistet werden.
6. Juli 2004 - Monatsübung - Wasserförderung
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9. Juni 2004 - Atemschutzübung
6 Mann haben sich an der heutigen Atemschutzübung beteiligt. Übungsannahme war ein brennendes Holzhaus, in dem es mehrere Brandherde zu lokalisieren gab. Weiters mussten noch etliche Ölkanister geborgen werden. Bei klarer Sicht wäre dies kein Problem gewesen. Um jedoch um die Übung so realistisch wie möglich zu gestalten, wurde das gesamte Haus, mit Hilfe einer Nebelmaschine, in dichten Rauch eingehüllt. Nach etwas mehr als einer Stunde war die eigentliche Übung um 20:30 Uhr beendet. Im Anschluss an die Übung wurde noch das Abseilen mittels Rettungsleine aus dem ersten Stock geübt.
23. April 2004 - Gemeinschaftsübung
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16. April 2004 - FULA Silber
HBI Paul Freund und AW Johannes Freund legten heute in Linz erfolgreich die Prüfung für das Funkleistungsabzeichen in Silber ab.
13. April 2004 - Übung mit Bergeschere
20 Mann haben sich heute an der Übung mit dem Bergegerät beteiligt. Um 19:00 sind wir mit dem LFB zu einem “Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person” ausgefahren. An der “Unfallstelle” angekommen, bekamen wir den Auftrag, die Strasse vollkommen abzusperren und die Beleuchtung aufzubauen. Anschließend hieß es, die eingeklemmte Person mit Spreizer und Schere aus dem Auto zu befreien. Der Fahrer nach der Bergung medizinisch versorgt und von der Unfallstelle entfernt. Um das Hantieren mit dem Bergegerät zu üben, wurden alle Türen und das Autodach entfernt, und das Auto in ein Cabrio verwandelt. Gegen 20:30 Uhr war die Übung beendet.
20. März 2004 - Grundausbildung
Martin Aichinger, Robert Blümmel, Albert Hauer und Thomas Schreiner haben erfolgreich an der Grundausbildung in Taufkirchen/Pram teilgenommen.
19. März 2004 - Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in GOLD
Beim zweiten Versuch hat es schließlich geklappt: LM Silvio Auinger hat in Linz die Leistungsprüfung für das Funkleistungsabzeichen in Gold erfolgreich bestanden.
31. Jänner 2004 - Besuch der Atemschutzstrecke in Rufling
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15. November 2003 & 13. Dezember 2003 - THL-Silber und THL-Gold
Am 15. November sowie 13 Dezember 2003 fanden am Höglparkplatz in Taufkirchen/Pram die Technischen Hilfeleistungsprüfungen Stufe 2 (Silber) und Stufe 3 (Gold) statt. Paul Freund, Johannes Freund, Karl Szhyska, Roland Aichinger und Herbert Mitterbauer legten erfolgreich die 3. Stufe (GOLD!!!) ab, und Silvio Auinger die 2. Stufe (Silber).
29. November 2003 - Funklehrgang
OFM Andreas Blümmel und OFM Alois Hochhuber haben erfolgreich am Funklehrgang in Münzkirchen teilgenommen.
25. Oktober 2003 - Herbstübung
Am späten Abend wurde heute die diesjährige Herbstübung durchgeführt. Folgendes Szenario wurde dabei angenommen: In der Dorfkapelle Laufenbach, repariert ein Handwerker im Turm das Glockenwerk. Durch eine umgefallene (?) Kerze im Erdgeschoss der Kapelle entsteht binnen weniger Minuten ein Feuer, das den Arbeiter im Turm einschließt. Durch Hilfeschreie versucht er auf sich aufmerksam zu machen. Ein PKW-Fahrer der zur gleichen Zeit an der Kapelle vorbeifährt, sieht das, und rast aus Unachtsamkeit in eine Gartenmauer. Anwohner alarmieren umgehend Feuerwehr und Rettung.
Für die mehr als 20 Mann, die sich an der Übung beteiligten galt es nun, mehrere Probleme zu lösen. Dazu wurden vier Gruppen gebildet. Eine Gruppe sperrte die Straße ab, eine andere übernahm die Brandbekämpfung der Kapelle. Gruppe Nummer drei hatte als Aufgabe, mit schwerem Atemschutz, den in der Zwischenzeit bewusstlos gewordenen Handwerker aus dem Glockenturm zu retten. Für der vierte Gruppe war „Menschenrettung aus verunfallten Fahrzeug“ angesagt. Bei der Übung wurde bewusst etwas langsamer, dafür aber umso überlegter vorgegangen. In kaum 15 Minuten waren die Beleuchtung aufgebaut, die Löschwasserversorgung gesichert, die beiden Insassen des PKWs mittels hydraulischem Rettungsgerät gerettet, und der eingeschlossene Handwerker in Sicherheit gebracht.